Feuchtmaisschrot von DBV DieBiogasVersorger GmbH

Hohe Energiedichte und geringere Gärrest-Menge mit Feuchtmaisschrot für Ihre Biogas-Produktion

Als Feuchtmaisschrot wird Körnermais bezeichnet, der mit ca. 65% Trockenmassegehalt gedroschen und anschließend mit einer Hammermühle geschrotet wird.

Der Einsatz von Feuchtmaisschrot in der Biogas-Produktion erweist sich seit einigen Jahren als echte Problemlösung. Die Eigenschaft der hohen Energiedichte im Vergleich zum Silomais ermöglicht es, weite Transportstrecken wirtschaftlich zu gestalten. Silolagerraum wird durch das Energiekonzentrat geschont. Im geschroteten und frisch gut verdichteten Zustand erreichen Sie auf 1,1m³ Siloraum eine Einlagerungsmenge von einer Tonne.

Feuchtmaisschrot ermöglicht eine ebenso schnelle Energie- und somit auch Gasbereitstellung in der Biogas-Produktion wie Getreide, nur mit einem entscheidenden Vorteil: Eine Übersäuerung im Fermenter kann vermieden bzw. vermindert werden. In der Praxis hat sich eine verringerte Bildung von Schwimmschichten gezeigt. Wenn Sie eine homogene, fließfähige Substratmasse zu schätzen wissen, ist Feuchtmaisschrot das richtige Produkt für Sie und Ihre Biogas-Anlage.

Der in der Praxis geringere Eigenstromverbrauch in den Rührwerken sowie der geringere Wärmeverlust in den Wintermonaten, haben den Feuchtmaisschrot in fränkischen Biogas-Anlagen etabliert.

Gärrest ist ein wertvolles Gut am Ende der Biogas-Produktion. Aber viele Biogas-Anlagen haben in den Wintermonaten mit Ihrer Lagerkapazität für den Gärrest zu kämpfen. Das Einsparpotential ist durch einen kontinuierlichen Einsatz von Feuchtmaisschrot enorm, da der Gärrest-Anfall aus leichtvergärbarem Feuchtmaisschrot äußerst gering ist.

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Wenn Sie täglich, z.B. in einer 500 KW-Anlage fünf Tonnen Feuchtmaisschrot zum Einsatz bringen, ersetzen Sie ca. 14 Tonnen an schwervergärbarer Grassilage bei gleicher Gasausbeute mit dem kleinen Nebeneffekt von einer Gärrest-Einsparung von ca. 7 m³ täglich. Lassen Sie uns das Beispiel fortsetzen und gehen von einem Einsatz während des Winterhalbjahres von sechs Monaten aus, dann haben Sie durch den Einsatz von 900 Tonnen Feuchtmaisschrot auch noch den Anfall von mehr als 1.250 m³ Gärrest vermieden.

Aber Vorsicht, bei Feuchtmaisschrot ist ein exakter Ablaufplan von Ernte, Transport und Verschrotung einzuhalten, um ein frisches und hochwertiges Gärprodukt zu erzeugen.

Hier sind Sie bei der DBV DieBiogasVersorger GmbH in besten Händen. Denn wir arbeiten in einem starken Team von Profis, welche es ermöglichen von der Ernte, der Mengenbündelung, dem Transport und der hochwertigen Verschrotung vor Ort alles dafür zu tun, dass Sie mit Feuchtmaisschrot Freude an der Biogas-Produktion haben.

Unser starkes Team, auf das wir stolz sind, ist in der Lage eine Tagesauslieferung von über 1.000 Tonnen Schrot aus Feuchtmais zu gewährleisten. Machen Sie keine Kompromisse, testen Sie das Team der DBV DieBiogasVersorger GmbH und erreichen Sie ein Optimum in Ihrer Biogas-Anlage aus Energiedichte und Gärrest.

 

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